Postmenopausal Osteoporose Markt Die Größe wird bis Ende 2036 auf USD 20 Mrd. angehoben, die während der Prognosezeit bei einem CAGR von 8%, d.h. 2024-2036, zugenommen hat. Im Jahr 2023 betrug die Industriegröße der postmenopausalen Osteoporose USD 10 Milliarden. In den letzten Jahren hat sich der beachtliche Fortschritt bei der monoklonalen Antikörpertherapie als entscheidender Wachstumstreiber auf dem Markt der postmenopausalen Osteoporosebehandlung herausgestellt. Eine Studie mit über 7.800 Frauen ergab eine signifikante Verringerung des relativen Risikos von Wirbelfrakturen gegenüber einer Placebo-Gruppe.
Darüber hinaus, da Denosumab und andere monoklonale Antikörper die Landschaft der postmenopausalen Osteoporose-Behandlung weiter prägen, ist der postmenopausale Osteoporose-Markt für ein erhebliches Wachstum posiert, angetrieben durch die zunehmende Akzeptanz dieser innovativen Therapien bei Gesundheitsberufen und Patienten gleichermaßen. Der Schwerpunkt auf gezielten, biologisch angetriebenen Interventionen unterstreicht eine Paradigmenverschiebung des Ansatzes zur Verwaltung der postmenopausalen Osteoporose, die Optimierung für verbesserte Patientenergebnisse und einen Burgeoning-Markt.
Wachstumstreiber
Herausforderungen
Basisjahr |
2023 |
Prognosejahr |
2024–2036 |
CAGR |
~8 % |
Basisjahr-Marktgröße (2023) |
~ 10 Milliarden US-Dollar |
Prognosemarktgröße für das Jahr (2036) |
~ 20 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Geltungsbereich |
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Typ (Pharmakologische Therapien, nicht-pharmakologische Interventionen)
Es wird geschätzt, dass das Segment der pharmakologischen Therapien im Markt für postmenopausale Osteoporose im Jahr 2036 den größten Umsatzanteil von etwa 60 % erreichen wird. Das Wachstum des Segments ist auf die sich weiterentwickelnden Behandlungsparadigmen und verbesserten Sicherheitsprofile zurückzuführen. Eine bahnbrechende klinische Studie zeigte, dass Raloxifen, ein weit verbreitetes SERM, das Risiko von Wirbelfrakturen bei postmenopausalen Frauen deutlich um 30–50 % reduzierte. Die Studie hob auch den positiven Einfluss von SERMs auf die Knochenmineraldichte hervor.
Da sich Behandlungsparadigmen in Richtung personalisierter Medizin weiterentwickeln, sind SERMs aufgrund ihres Sicherheitsprofils eine günstige Wahl für Frauen mit besonderen Gesundheitsaspekten, beispielsweise Brustkrebs in der Vorgeschichte. Das Gleichgewicht zwischen Wirksamkeit und Sicherheit macht SERMs zu einem wichtigen Wachstumstreiber im pharmakologischen Arsenal gegen postmenopausale Osteoporose. Monoklonale Antikörper, insbesondere Denosumab, haben auf dem Markt für postmenopausale Osteoporose aufgrund ihrer verbesserten Wirksamkeit und gezielten Wirkmechanismen an Bedeutung gewonnen.
Endbenutzer (Krankenhäuser, Kliniken, häusliche Pflege)
Bezogen auf den Endverbraucher wird erwartet, dass das Krankenhaussegment von 2024 bis 2036 den größten Umsatzanteil von etwa 45 % haben wird. Für das Krankenhaussegment ist die steigende Zahl von Frakturen im Zusammenhang mit Osteoporose ein wichtiger Wachstumstreiber für den Markt für postmenopausale Osteoporose Segment. Laut einer im Journal of the American Geriatrics Society veröffentlichten Studie wird ein großer Teil der Frakturen, insbesondere Hüftfrakturen bei älteren Menschen, durch Osteoporose verursacht. Die Studie ergab, dass in den Vereinigten Staaten jährlich über 300.000 Hüftfrakturen auftreten, die zu Krankenhausaufenthalten führen.
Da Frakturen häufig sofortige ärztliche Hilfe und Spezialbehandlung erfordern, verzeichnen Krankenhäuser einen Anstieg der Nachfrage nach ihren Dienstleistungen. Die steigende Zahl osteoporosebedingter Frakturen verstärkt die Bedeutung von Krankenhäusern als wichtige Anbieter umfassender Versorgung und treibt das Wachstum in diesem Segment voran. Das Wachstum der Krankenhäuser in der Marktexpansion wird durch die zunehmende Zahl chirurgischer Eingriffe bei osteoporotischen Frakturen beeinflusst.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes für postmenopausale Osteoporose umfasst die folgenden Segmente:
Typ |
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Endbenutzer |
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Risikofaktoren |
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Komorbide Erkrankungen |
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APAC Marktstatistik
Der Markt für postmenopausale Osteoporose im asiatisch-pazifischen Raum soll unter allen anderen Regionen bis Ende 2036 mit einem Anteil von etwa 38 % der größte sein. Die zunehmende Alterung der Bevölkerung und der damit einhergehende demografische Wandel sind die Folge dürfte die Marktnachfrage ankurbeln. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht davon aus, dass der Anteil älterer Erwachsener in Asien bis 2050 auf 28,3 % steigen wird.
Postmenopausale Osteoporose kommt häufiger vor als je zuvor, da das Osteoporoserisiko mit zunehmendem Alter stark ansteigt. Dieser demografische Trend verdeutlicht die zunehmende Inzidenz von Osteoporose bei älteren Menschen und unterstreicht die Notwendigkeit gezielter Gesundheitsmaßnahmen.
Osteoporose kommt im asiatisch-pazifischen Raum aufgrund erheblicher Ernährungs- und Lebensstiländerungen immer häufiger vor. Die zunehmende Urbanisierung und sich ändernde Ernährungspräferenzen haben zu einem spürbaren Rückgang traditioneller Ernährungsweisen geführt, die reich an Kalzium und anderen Mineralien sind, die die Knochengesundheit unterstützen. Gleichzeitig hat die sitzende Lebensweise zugunsten des Marktes für postmenopausale Osteoporose zugenommen.
Nordamerikanische Marktanalyse
Der Markt für postmenopausale Osteoporose in Nordamerika wird sich in den kommenden Jahren voraussichtlich erheblich entwickeln und voraussichtlich den zweiten Platz behalten. Dies ist auf die Ernährungs- und Lebensstilgewohnheiten der Bevölkerung der Region zurückzuführen, die einen erheblichen Einfluss auf die Knochengesundheit haben. Laut einer in Osteoporosis International veröffentlichten Studie zeigen Erwachsene in Nordamerika einen besorgniserregenden Trend zu unzureichender Kalziumaufnahme.
Ungesunde Ernährungsgewohnheiten wie der Verzehr von weniger Milchprodukten und kalziumreichen Lebensmitteln können zu einer suboptimalen Knochengesundheit führen. Um die Knochendichte zu verbessern und postmenopausale Osteoporose in der nordamerikanischen Bevölkerung zu vermeiden, ist es unbedingt erforderlich, bestimmte Lebensstilvariablen zu berücksichtigen.
Autorennachweise: Radhika Pawar
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