Marktausblick für Schwefelsäure:
Der Markt für Schwefelsäure hatte im Jahr 2025 ein Volumen von 17,6 Milliarden US-Dollar und dürfte bis 2035 die Marke von 49,08 Milliarden US-Dollar überschreiten. Im Prognosezeitraum von 2026 bis 2035 wird eine jährliche Wachstumsrate von über 10,8 % verzeichnet. Im Jahr 2026 wird der Schwefelsäure-Markt auf 19,31 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Das Marktwachstum ist auf die zunehmende Verwendung von Schwefelsäure in der Landwirtschaft und bei der Herstellung verschiedener Chemikalien zurückzuführen. Erhebliche Mengen Schwefelsäure werden zur Herstellung von Düngemitteln wie Ammoniumsulfat und Superphosphat verwendet. Viele Pestizide verwenden Schwefelsäure als Rohstoff, beispielsweise Kupfersulfat und Zinksulfat als Fungizide für Pflanzen und Eisensulfat und Kupfersulfat als Herbizide. Ein wichtiger Endverbrauchermarkt für Schwefelsäure, der im Jahr 2020 mehr als 60 % des weltweiten Gesamtverbrauchs ausmachte, ist die Herstellung von Düngemitteln, insbesondere Phosphatdüngern aus dem Nassverfahren zur Phosphorsäuregewinnung . Diese Faktoren dürften zum Marktwachstum beitragen.
Darüber hinaus wird angenommen, dass der zunehmende Einsatz von Schwefelsäure in der Automobilindustrie das Wachstum des Schwefelsäuremarktes ankurbelt. Auch der zunehmende Einsatz von Schwefelsäure in Autobatterien trägt zum Wachstum des Marktes bei. Schwefelsäure fungiert in Autobatterien als Elektrolyt. Beim Mischen von Schwefelsäure und Wasser entsteht H2SO4. Die Verbindung hat eine starke elektrolytische Wirkung und kann zur Stromerzeugung genutzt werden. Wird an die Lösung eine Spannung angelegt, bewegen sich die H+-Ionen zur neutralen Elektrode und die SO42-Ionen zur positiven Elektrode. Dadurch kann elektrischer Strom erzeugt werden, der zum Antrieb des Fahrzeugs beiträgt. Berichten zufolge werden allein in den USA jährlich über 100 Millionen Autobatterien ausgetauscht. Diese Faktoren werden dem Markt voraussichtlich Auftrieb verleihen.
Schlüssel Schwefelsäure Markteinblicke Zusammenfassung:
Regionale Highlights:
- Der Markt für Schwefelsäure im asiatisch-pazifischen Raum wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 46 % erreichen, angetrieben durch die steigende Schwefelproduktion und die steigende Nachfrage nach Düngemitteln.
- Der nordamerikanische Markt wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 24 % erreichen, was auf die steigende Nachfrage nach Düngemitteln und die weit verbreitete Anwendung von Schwefel zurückzuführen ist.
Segmenteinblicke:
- Das Düngemittelsegment im Schwefelsäuremarkt wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 38 % erreichen. Grund hierfür sind die steigende Nachfrage nach hochwertigen Nutzpflanzen, das Bevölkerungswachstum und die Notwendigkeit, die Ernteerträge zu steigern.
- Das Segment des elementaren Schwefels im Schwefelsäuremarkt wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 35 % erreichen. Grund dafür sind die geringere Schadstoffbelastung von elementarem Schwefel im Vergleich zu anderen Rohstoffen und strengere Maßnahmen zur Behandlung von Schwefelemissionsemissionen.
Wichtige Wachstumstrends:
- Steigende Nachfrage nach Schwefelsäure in der Landwirtschaft
- Zunehmende Umsetzung von Emissionsvorschriften
Wichtige Herausforderungen:
- Einschränkungen bei der Verwendung von Schwefelsäure aufgrund gesundheitlicher und ökologischer Bedenken
- Steigende Kosten für Schwefelsäure
Hauptakteure: Mosaic Company, PotashCorp, Groupe Chimique Tunisien, Maaden – Saudi Arabian Mining Company, OCP Group, PVS Chemicals, Aurubis, Chemtrade Logistics Income Fund, BASF SE, Akzonoble N.V.
Global Schwefelsäure Markt Prognose und regionaler Ausblick:
Marktgröße und Wachstumsprognosen:
- Marktgröße 2025: 17,6 Milliarden USD
- Marktgröße 2026: 19,31 Milliarden USD
- Prognostizierte Marktgröße: 49,08 Milliarden USD bis 2035
- Wachstumsprognosen: 10,8 % CAGR (2026–2035)
Wichtige regionale Dynamiken:
- Größte Region: Asien-Pazifik (46 % Anteil bis 2035)
- Am schnellsten wachsende Region: Asien-Pazifik
- Dominierende Länder: China, USA, Indien, Russland, Deutschland
- Schwellenländer: China, Indien, Japan, Südkorea, Indonesien
Last updated on : 10 September, 2025
Wachstumstreiber und Herausforderungen auf dem Schwefelsäuremarkt:
Wachstumstreiber
Steigende Nachfrage nach Schwefelsäure im Agrarsektor – Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Schwefelsäure im Agrarsektor wird in den kommenden Jahren mit einem weiteren Anstieg gerechnet. Im Jahr 2021 betrug die weltweite Produktionskapazität für Ammoniumnitrat, Phosphate und Kali 319.973 Tonnen, bis 2022 wird mit einer Gesamtkapazität von 318.652 Tonnen gerechnet. Dies dürfte die Nachfrage nach Schwefelsäure im Prognosezeitraum erhöhen.
Zunehmende Umsetzung von Emissionsvorschriften – Von 2017 bis 2025 wird die Einführung von Standards wie den New Source Performance Standards (NAPS) voraussichtlich zunehmen, um die Emissionen von Schwefeldioxid, Schwefelsäurenebel und Feinstaub aus H2SO4-Produktionsanlagen zu kontrollieren. Dies wird zu einer Expansion des Marktes führen.
- Steigende Anzahl von Schwefelsäurefabriken – Der Ministerpräsident des indischen Bundesstaates Odisha, der auch für die IFFCO-Düngemittelfabrik in Paradip verantwortlich ist, hat am 21. Juli 2021 eine Schwefelsäureproduktionsanlage in Betrieb genommen. Das Projekt soll voraussichtlich 2023 in Betrieb gehen und rund 400 Crore Indische Rupien (48,36 Millionen USD) kosten. Durch diese neue Produktionsanlage wird die Abhängigkeit von Chemikalienimporten verringert. Dies ist die dritte Fabrik von IFFCO zur Herstellung von Schwefelsäure mit einer Produktion von rund 2.000 Tonnen pro Tag.
- Steigende Produktion nährstoffreicher Nahrungsmittelpflanzen – Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Düngemitteln deutlich steigen wird, da Landwirte höhere Ertragssteigerungen erwarten und die zunehmende Urbanisierung zu weniger fruchtbarem Land für die Landwirtschaft führt. Diese Düngemittel reichern den Boden mit Elementen wie Kalium, Phosphat und Stickstoff an. Düngemittel machen weltweit 50 % der landwirtschaftlichen Produktion aus. Dies dürfte zum Marktwachstum im Prognosezeitraum beitragen .
Herausforderungen
Einschränkungen bei der Verwendung von Schwefelsäure aufgrund gesundheitlicher und ökologischer Bedenken – Die zunehmende Besorgnis der Bevölkerung über die schädlichen Auswirkungen von Schwefelsäure ist einer der Hauptfaktoren, die das Wachstum des Schwefelsäuremarktes voraussichtlich verlangsamen werden. Durch die Freisetzung von Schwefeldioxid entsteht Schwefeltrioxid in der Luft, das mit Wasserdampf reagiert und Schwefelsäure bildet. Die Bildung von saurem Regen wird durch Sulfonsäure im Niederschlag begünstigt. Saurer Regen wirkt sich stark negativ auf Umwelt und Gesundheit aus. Er kann Wald und Tierwelt stark schädigen.
Anstieg der Kosten für Schwefelsäure
- Strenge Umweltvorschriften
Marktgröße und Prognose für Schwefelsäure:
| Berichtsattribut | Einzelheiten |
|---|---|
|
Basisjahr |
2025 |
|
Prognosezeitraum |
2026–2035 |
|
CAGR |
10,8 % |
|
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
17,6 Milliarden US-Dollar |
|
Prognostizierte Marktgröße im Jahr 2035 |
49,08 Milliarden US-Dollar |
|
Regionaler Geltungsbereich |
|
Schwefelsäure-Marktsegmentierung:
Rohstoffsegmentanalyse
Der Schwefelsäuremarkt ist segmentiert und hinsichtlich Angebot und Nachfrage nach Rohstoffen in elementaren Schwefel, Nichtedelmetallhütten und Pyriterz analysiert. Von den drei Schwefelsäurearten wird das Segment elementarer Schwefel im Jahr 2035 voraussichtlich den größten Marktanteil von etwa 35 % erreichen. Das Wachstum des Segments ist auf die geringere Schadstoffbelastung von elementarem Schwefel im Vergleich zu Nichtedelmetallhütten und Pyriterz zurückzuführen. Zahlreiche Unternehmen haben strenge Maßnahmen zur Behandlung von Schwefelgasemissionen ergriffen, bevor diese in die Atmosphäre abgegeben werden, um die Umweltverschmutzung zu begrenzen oder zu reduzieren. Zunehmende Entwicklungsaktivitäten, wie die Verbesserung der Kapazitäten von Unternehmen zur Herstellung von Schwefelsäureprodukten aus organischem Schwefel, werden vorangetrieben. Darüber hinaus werden der hohe Anteil an elementarem Schwefel und ein Verbot des Schwefelabbaus voraussichtlich das Wachstum des Segments fördern. Im Jahr 2022 wurde China mit einer Produktion von über 18 Millionen Tonnen Schwefel zum weltweit größten Schwefelproduzenten. All diese Faktoren werden voraussichtlich zum Wachstum des Segments beitragen.
Anwendungssegmentanalyse
Der globale Schwefelsäuremarkt wird segmentiert und hinsichtlich Angebot und Nachfrage nach Anwendungsgebieten wie Düngemitteln, Chemieproduktion, Metallverarbeitung, Erdölraffination, Textilindustrie und Automobilindustrie analysiert. Innerhalb dieser sechs Segmente wird der Düngemittelbereich im Jahr 2035 voraussichtlich einen signifikanten Anteil von rund 38 % einnehmen. Der Markt dürfte in den kommenden Jahren von der steigenden Nachfrage nach qualitativ hochwertigeren Nutzpflanzen und dem weltweiten Bevölkerungswachstum profitieren. Die rasante Entwicklung und Urbanisierung führen zu einer Verknappung der Ackerflächen, weshalb Landwirte auf Düngemittel zurückgreifen, um ihre Ernteerträge zu steigern. Das Marktwachstum wird voraussichtlich durch die zunehmende Verwendung von H2SO4 zur Herstellung hochwertiger Düngemittel für die Landwirtschaft und die damit verbundene Erhöhung der Produktionskapazitäten stimuliert. Die Produktion von verunreinigter Schwefelsäure, die zur Regeneration von reinem und konzentriertem H2SO4 führt, erfolgt hauptsächlich in Erdöl- und Chemieraffinerien. Die regenerierten Säuren sind emissionsarm und daher nachhaltig und umweltfreundlich, was zu einer Senkung der Produktionskosten führt. Dadurch dürften sich in den kommenden Jahren zahlreiche Wachstumsmöglichkeiten für das Segment ergeben.
Unsere eingehende Analyse des globalen Schwefelsäuremarktes umfasst die folgenden Segmente:
Nach Rohstoff |
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Nach Anwendung |
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Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Regionale Analyse des Schwefelsäuremarktes:
APAC-Markt Markteinblicke
Der Marktanteil von Schwefelsäure im asiatisch-pazifischen Raum wird im Vergleich zu allen anderen Regionen bis Ende 2035 mit einem Anteil von etwa 46 % voraussichtlich der größte sein. Das Marktwachstum ist hauptsächlich auf die steigende Schwefelproduktion in der Region zurückzuführen. So produzierte China im Jahr 2022 aufgrund des Rückgangs des Schwefelabbaus und der gestiegenen Nachfrage aus verschiedenen Sektoren über 18 Millionen Tonnen Schwefel. Auch die steigende Nachfrage nach Schwefelsäure auf den Philippinen und in Indonesien dürfte zum Marktwachstum beitragen. Der Markt dürfte in den nächsten Jahren wachsen, da die Produktion von Phosphatdünger angesichts der wachsenden Nachfrage aus der Düngemittelbranche und der strengen Umweltvorschriften zur Herstellung umweltfreundlicher Produkte immer notwendiger wird. Das Wachstum des chinesischen Marktes wird voraussichtlich durch die steigende Nachfrage der Industrie und nach Phosphorsäure infolge des verstärkten Pflanzenanbaus und besserer Erträge vorangetrieben. Darüber hinaus dürften das Bevölkerungswachstum und die Nachfrage nach Nahrungsmitteln in der Region das Marktwachstum im Prognosezeitraum ankurbeln.
Einblicke in den nordamerikanischen Markt
Der nordamerikanische Schwefelsäuremarkt wird als der zweitgrößte geschätzt und dürfte bis Ende 2035 einen Anteil von etwa 24 % haben. Das Marktwachstum ist hauptsächlich auf die steigende Nachfrage nach Düngemitteln in der Region zurückzuführen. Die wichtigsten Schwefelproduzenten waren Länder wie die USA und Kanada. Schätzungen zufolge wird der Markt von einem steigenden Hygienebewusstsein der Verbraucher profitieren. Zudem wächst der Weltmarkt aufgrund der zunehmenden Verwendung von Reinigungsmitteln. Um Elektronen zwischen den Batterieplatten zu ermöglichen, wird Schwefelsäure in verdünnter Form, auch als Batteriesäure bekannt, als Elektrolyt verwendet. All diese Faktoren dürften zum Marktwachstum der Region beitragen. Hinzu kommen unterstützende Maßnahmen der Regulierungsbehörden, die die Marktteilnehmer dazu ermutigen, die Schwefelproduktion voranzutreiben.
Markteinblicke für Europa
Europa dürfte bis 2035 ein deutliches Wachstum verzeichnen. Das Marktwachstum ist vor allem auf die steigende Nachfrage nach Schwefelsäure in verschiedenen Branchen wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien zurückzuführen. Chancen für den europäischen Markt ergeben sich in Entwicklungsländern durch ein starkes Vertriebsnetz, darunter Multimarkengeschäfte und Online-Händler. Der deutsche Schwefelsäuremarkt dominiert, Frankreich und Großbritannien belegen den zweiten Platz. Diese Faktoren dürften zum Marktwachstum beitragen.
Akteure auf dem Schwefelsäuremarkt:
- Mosaikfirma
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtige Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Jüngste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- PotashCorp
- Groupe Chimique Tunisien
- Maaden – Saudi-arabisches Bergbauunternehmen,
- OCP-Gruppe,
- PVS Chemicals,
- Aurubis,
- Chemtrade Logistics Income Fund,
- BASF SE,
- Akzonoble NV,
Neueste Entwicklungen
- Die WeylChem International GmbH hat die Übernahme und Integration von INEOS Sulfur Chemicals Spain SLU, dem führenden spanischen Schwefelchemie-Zweig von INEOS, abgeschlossen. Das übernommene Unternehmen verfügt über eine hochmoderne Anlage mit einer jährlichen Produktionskapazität von 350.000 Tonnen Schwefelsäure in Bilbao. „WeylChem Bilbao“ ist nun alleiniger Betreiber dieses neu integrierten Schwefelgeschäfts.
- Boliden hat Pläne zur Erweiterung seiner Zinkschmelze im westnorwegischen Odda angekündigt. Die Investition beträgt 737,81 Millionen US-Dollar. Ein neuer Röster, eine neue Schwefelsäureanlage und ein neues Zellenhaus sind Teil der Anlage in Odda. Die Anlage soll laut Plan 350.000 Tonnen pro Jahr produzieren und die Kapazität um 75 Prozent steigern.
- Report ID: 4855
- Published Date: Sep 10, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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Grenada (+1473)
Guadeloupe (+590)
Guam (+1671)
Guatemala (+502)
Guinea (+224)
Guinea-Bissau (+245)
Guyana (+592)
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Honduras (+504)
Hong Kong (+852)
Hungary (+36)
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Kazakhstan (+7)
Kenya (+254)
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Mauritius (+230)
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Saint Vincent and the Grenadines (+1784)
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San Marino (+378)
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Serbia (+381)
Seychelles (+248)
Sierra Leone (+232)
Singapore (+65)
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