Der Markt für Phosphodiesterase-(PDE)-Hemmer wurde im Jahr 2023 auf 3,15 Milliarden USD geschätzt und soll bis 2036 6,8 Milliarden USD erreichen, was im Prognosezeitraum, also zwischen 2024 und 2036, einer CAGR von rund 6,1 % entspricht. Im Jahr 2024 wird die Branchengröße der Phosphodiesterase-(PDE)-Hemmer auf 3,3 Milliarden USD geschätzt.
Der globale Markt wird voraussichtlich einen deutlichen Anstieg verzeichnen, da die Prävalenz der erektilen Dysfunktion durch verschiedene Faktoren wie Bluthochdruck, Fettleibigkeit, Testosteronmangel, Diabetes mellitus und den Konsum bestimmter Substanzen und Medikamente zu erektiler Dysfunktion führen kann. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind etwa 150 Millionen Menschen von erektiler Dysfunktion betroffen, und diese Zahl wird bis 2025 voraussichtlich auf 230 Millionen ansteigen. Es handelt sich um eine häufige Erkrankung, von der jedes Jahr etwa 15 % der Männer betroffen sind. Darüber hinaus wird geschätzt, dass die zunehmende Zahl chronischer Erkrankungen wie Schlaganfall, chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Herzerkrankungen, Prädiabetes und Diabetes die Entwicklung von Phosphodiesterase-(PDE)-Hemmern unterstützt.
Wachstumstreiber
Steigende Prävalenz chronischer Krankheiten und erektiler Dysfunktion
Der Markt für Phosphodiesterase-(PDE)-Hemmer wird voraussichtlich ein starkes Wachstum verzeichnen, da weltweit immer mehr Menschen an chronischen Krankheiten wie Herzkrankheiten, Schlaganfällen, Diabetes und Prädiabetes leiden, was den Bedarf an der Behandlung dieser Krankheiten erhöht. Darüber hinaus wird erwartet, dass auch die steigenden Ausgaben für die Behandlung solcher chronischer Krankheiten das Wachstum des Marktes vorantreiben. Laut der Weltgesundheitsorganisation sterben jedes Jahr 17,9 Millionen Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, schätzungsweise 31 % aller Todesfälle weltweit. Darüber hinaus wird geschätzt, dass die zunehmende Verbreitung von erektiler Dysfunktion und mehrere Faktoren wie Diabetes mellitus, Testosteronmangel, Prostatakrebs, Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Hyperlipidämie die Entwicklung des globalen Marktes unterstützen werden. Darüber hinaus machen die schnelle Urbanisierung und die damit verbundenen Veränderungen des Lebensstils sowie der hohe Stress am Arbeitsplatz junge Männer anfälliger für erektile Dysfunktion.
Beschränkungen
Potente Arzneimittelwechselwirkung von Phosphodiesterase (PDE)-Hemmern
Es wird erwartet, dass der globale Markt für Phosphodiesterase(PDE)-Hemmer durch Faktoren wie mögliche Wechselwirkungen von PDE-Hemmern mit anderen Medikamenten, mit PDE-Hemmern verbundene Nebenwirkungen und die Einführung von Generika beeinträchtigt wird.
Basisjahr |
2023 |
Prognosejahr |
2024–2036 |
CAGR |
6,1 % |
Marktgröße im Basisjahr (2023) |
3,15 Milliarden US-Dollar |
Prognostizierte Marktgröße für das Jahr (2036) |
6,8 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Geltungsbereich |
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Der Markt ist nach Medikamentenklasse, -typ und -anwendung segmentiert. Dabei wird erwartet, dass das Anwendungssegment Erektionsstörungen aufgrund verschiedener Faktoren wie der zunehmenden Häufigkeit von Krankheiten wie Diabetes mellitus, Testosteronmangel, Prostatakrebs, Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Hyperlipidämie und dem steigenden Konsum bestimmter Medikamente und Substanzmissbrauch, die zu Erektionsstörungen führen können, führende Marktanteile auf dem Markt für Phosphodiesterase-(PDE-)Hemmer hält. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird die weltweite Prävalenz von Erektionsstörungen von 150 Millionen im Jahr 1995 auf 320 Millionen Männer im Jahr 2025 steigen. Darüber hinaus wird erwartet, dass das orale Segment des Typsektors aufgrund von Faktoren wie niedrigen Kosten, genauer Dosierung und Stabilität ein bescheidenes Wachstum verzeichnet.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Nach Arzneimittelklasse |
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Nach Typ |
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Anwendung |
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Auf der Grundlage regionaler Analysen wird der Markt für Phosphodiesterase(PDE)-Hemmer in fünf Hauptregionen unterteilt, nämlich Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Lateinamerika sowie die Region Naher Osten und Afrika.
Bis 2036 dürfte die nordamerikanische Industrie voraussichtlich den größten Umsatzanteil halten, da Faktoren wie die Präsenz großer Pharmaunternehmen und zunehmende Veränderungen des Lebensstils zum Wachstum des Marktes für Phosphodiesterase(PDE)-Hemmer in der Region beitragen.
Autorennachweise: Radhika Pawar
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