Der Markt für nichtinvasive Glukoseüberwachungsgeräte wurde im Jahr 2023 auf 27,03 Millionen USD geschätzt und soll bis Ende 2036 354,73 Millionen USD erreichen, was im Prognosezeitraum, also zwischen 2024 und 2036, einer CAGR von rund 21,9 % entspricht. Im Jahr 2024 wird die Branchengröße für nichtinvasive Glukoseüberwachungsgeräte auf 31,77 Millionen USD geschätzt.
Umfangreiche Forschung im Zusammenhang mit dem Diabetesmanagement weltweit sowie wachsende Investitionen in die Entwicklung fortschrittlicher Überwachungssysteme dürften den Fortschritt dieses Marktes in Zukunft vorantreiben. Das Wachstum des Marktes kann auch auf Faktoren wie die zunehmende geriatrische Bevölkerung und die steigende Prävalenz von Diabetes mellitus bei Menschen auf globaler Ebene zurückgeführt werden. Nach den von der International Diabetes Federation (IDF) erhobenen Daten litten im Jahr 2019 schätzungsweise 463 Millionen Erwachsene im Alter zwischen 20 und 79 Jahren an Diabetes, und bis 2045 wird diese Zahl voraussichtlich auf 700 Millionen steigen.
Wachstumstreiber
Herausforderungen
Basisjahr |
2023 |
Prognosejahr |
2024–2036 |
CAGR |
21,9 % |
Marktgröße im Basisjahr (2023) |
27,03 Millionen USD |
Prognostizierte Marktgröße für das Jahr (2036) |
354,73 Millionen USD |
Regionaler Geltungsbereich |
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Der Markt für nicht-invasive Glukoseüberwachungsgeräte ist je nach Technologie in optische, transdermale, enzymatische und andere segmentiert, wobei das optische Segment aufgrund höherer positiver Diagnoseraten und besserer Effizienz dieser Art der Glukoseüberwachung bis Ende 2029 voraussichtlich den größten Anteil einnehmen wird. Darüber hinaus wird erwartet, dass die zunehmende staatliche Zulassung von Glukoseüberwachungssystemen weltweit ebenfalls zum Wachstum des Segments im Prognosezeitraum beitragen wird.
Auf der Grundlage der Modalität wird für das tragbare Segment im Markt für nicht-invasive Glukoseüberwachungsgeräte im Prognosezeitraum ein signifikantes CAGR-Wachstum erwartet. Das Wachstum des Segments ist darauf zurückzuführen, dass Patienten zu nadelfreien und schmerzfreien Glukoseüberwachungssystemen tendieren. Infolgedessen tendiert ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung mit Diabetes mellitus weltweit dazu, tragbare Glukoseüberwachungsgeräte zu wählen.
Basierend auf dem Endverbraucher hielt das Segment Homecare den größten Anteil am Markt für nicht-invasive Glukoseüberwachungsgeräte, was auf wachsende Fortschritte bei vernetzten Geräten zur Selbstbehandlung von Diabetes mellitus zurückzuführen ist. Darüber hinaus treibt die zunehmende Nutzung von Selbstmanagementgeräten durch Einzelpersonen das Marktwachstum weiter voran.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Nach Technologie |
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Nach Modalität |
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Nach Endbenutzer |
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Geografisch ist der Markt für nicht-invasive Glukoseüberwachungsgeräte in Nordamerika, Lateinamerika, Europa, Asien-Pazifik und die Region Naher Osten und Afrika unterteilt. Der Markt im asiatisch-pazifischen Raum wird voraussichtlich bis 2036 den größten Umsatzanteil haben, da Diabetes mellitus immer häufiger vorkommt und der Wettbewerb zwischen den großen Unternehmen in der Region zunimmt. Darüber hinaus wird der nordamerikanische Markt im Prognosezeitraum voraussichtlich den größten Umsatzanteil haben, da staatliche und nichtstaatliche Stellen zunehmend in die Diabetes-Management-Forschung investieren und führende Gesundheitsdienstleister in der Region präsent sind. Darüber hinaus ist Nordamerika auch führend in Bezug auf eine gut etablierte medizinische Infrastruktur, die eine ordnungsgemäße Diagnose ermöglicht, was voraussichtlich ebenfalls zum Wachstum des Marktes für nicht-invasive Glukoseüberwachungsgeräte in der Region beitragen wird. Alternativ wird erwartet, dass der europäische Markt aufgrund seines nachgewiesenen Erfolgs in Bezug auf die Technologieentwicklung und einer hohen Anzahl von Diabetes-mellitus-Fällen in der Region ebenfalls einen erheblichen Anteil am globalen Markt für nicht-invasive Glukoseüberwachungsgeräte einnehmen wird. Einer Analyse der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zufolge wurden im Jahr 2019 in der Europäischen Union etwa 32,3 Millionen Erwachsene mit Diabetes diagnostiziert.
Autorennachweise: Radhika Pawar
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