Die Marktgröße für In-vivo-Bildgebung dürfte bis Ende 2036 6 Milliarden US-Dollar erreichen und im Prognosezeitraum, also 2024 – 2036, um 6 % wachsen. Im Jahr 2023 wird die Branchengröße der In-vivo-Bildgebung wachsen betrug 3 Milliarden US-Dollar. Der Grund für das Wachstum liegt in der weltweit zunehmenden Zahl von Krebserkrankungen. Krebs ist die Haupttodesursache, und in Ländern mit niedrigen Human Development Indexes (HDI) steigt die Zahl neuer Fälle rapide an.
Bei der Erforschung der Krebsbiologie sowie bei der klinischen Prognose und Behandlung hat sich die In-vivo-Bildgebung als entscheidendes Instrument herausgestellt, da sie einzigartige, hochmoderne Funktionen bietet, die bei der Entwicklung von Protokollen zur Krebserkennung helfen und Diagnose.
Schätzungen zufolge wird es bis 2040 weltweit jährlich mehr als 26 Millionen neue Krebsfälle geben.
Man geht davon aus, dass der zunehmende Trend zur Präzisionsmedizin das Marktwachstum ankurbeln wird. Präzisionsmedizin hat dazu beigetragen, überflüssige, sinnlose Tests und unnötige Krankenhauseinweisungen zu reduzieren und zu genaueren Diagnosen und Prognosen des Krankheitsrisikos geführt, bevor Symptome auftreten.
Darüber hinaus ist die Präzisionsmedizin eine wirksame Methode zur Untersuchung des menschlichen Körpers in der molekularen In-vivo-Bildgebung, die eine genauere Diagnose und Echtzeitüberwachung ermöglicht.
Wachstumsbeschleuniger
Herausforderungen
Basisjahr | 2023 |
Prognosejahr | 2024-2036 |
CAGR | ~6 % |
Marktgröße im Basisjahr (2023) | ~ 3 Milliarden US-Dollar |
Prognosejahr der Marktgröße (2036) | ~ 6 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Geltungsbereich |
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Modalität (Nukleare Bildgebungssysteme, optische Bildgebungssysteme, Mikro-MRT, Mikro-Ultraschall, Mikro-CT, photoakustische Bildgebungssysteme, Magnetpartikel-Bildgebungssysteme)
Es wird geschätzt, dass das Mikro-MRT-Segment in den kommenden Jahren einen Anteil von 21 % am weltweiten Markt für In-vivo-Bildgebung haben wird, da die Bildgebung bei Kleintieren immer häufiger eingesetzt wird. In vivo wird die 3D-Bildgebung der Mikrostruktur bei Kleintieren wie Mäusen und Ratten durch den Einsatz von Mikro-MRT erleichtert, da Kleintiermodelle eine entscheidende Rolle bei der kardiovaskulären Untersuchung spielen und Forschern bei der Untersuchung molekularer In-vivo-Signalwege in der kardiovaskulären Pathologie helfen.
Techniken (auf Biomarkern, auf lumineszierenden Proteinen, auf Radioisotopen)
Das auf Radioisotopen basierende Segment dürfte in Kürze einen nennenswerten Marktanteil erobern. Die auf Radioisotopen basierende In-vivo-Bildgebung wird in der präklinischen Forschung häufig zur Untersuchung von Krankheiten in lebenden Organismen eingesetzt. Beispielsweise ist die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ein bildgebendes Verfahren, bei dem Radioisotope verwendet werden, um eine kleine Menge radioaktiver Glukose in die Venen von Tieren zu injizieren, um Stoffwechselprozesse und mehr zu untersuchen.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Modalität |
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Techniken |
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Endbenutzer |
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Reagenzien |
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APAC-Marktprognose
Es wird prognostiziert, dass der In-vivo-Bildgebungsmarkt im asiatisch-pazifischen Raum bis 2036 aufgrund der steigenden Ausgaben im Gesundheitswesen den größten Anteil von 46 % ausmachen wird. Dies hat zu einer Ausweitung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich Gesundheitstechnologie in der Region geführt, was möglicherweise zur Entwicklung fortschrittlicherer In-vivo-Bildgebungstechniken führen könnte. Schätzungen zufolge beliefen sich die prognostizierten Kosten für die Gesundheitsversorgung in Indien im Jahr 2020 auf mehr als 190 Milliarden US-Dollar.
Nordamerikanische Marktstatistik
Der Markt für In-vivo-Bildgebung in Nordamerika dürfte im prognostizierten Zeitraum der zweitgrößte sein, was auf das Vorhandensein einer gut etablierten Gesundheitsinfrastruktur zurückzuführen ist. Der wichtigste Sektor der amerikanischen Wirtschaft ist die Gesundheitsbranche, die sich auf Kostensenkungen und die Verbesserung der Patientenergebnisse konzentriert. Infolgedessen ist in der Region die Verfügbarkeit qualifizierter medizinischer Fachkräfte und fortschrittlicher Diagnosetechniken, auch für eine genauere Diagnose von Krankheiten, gestiegen. Es wird erwartet, dass dies zu einer enormen Nachfrage nach In-vivo-Bildgebungstechniken führen wird.
Autorennachweise: Radhika Pawar
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