Dyspepsia Drogen Markt Die Größe wird bis Ende 2036 auf USD 20 Mrd. angehoben, die während der Prognosezeit bei einem CAGR von 8%, d.h. 2024-2036, zugenommen hat. Im Jahr 2023 betrug die Industriegröße von Dyspepsia-Medikamenten USD 10 Billion. Der Markt wächst aufgrund der steigenden Prävalenz der gastroösophagealen Rückflusserkrankung. Die gastroesophageale Rückflusskrankheit ist weltweit zunehmend allgemeiner als anhaltende Empörung bekannt geworden, die ein erweitertes Interesse für die zwingende Dyspepsiatherapie hervorruft.
Laut dem Bericht treten GERD-Symptome in rund 33% aller Menschen weltweit auf. Die Prävalenz von GERD variiert auch zwischen Männern und Frauen, mit Männern wahrscheinlicher Komplikationen und extraesophageale Symptome haben.
Darüber hinaus ist ein Faktor, der glaubt, das Wachstum des Dyspepsia Drogenmarktes zu fördern, der wachsende Bedarf an anspruchsvollen pharmazeutischen Therapien. Pharmazeutische Unternehmen können einen erheblichen Anstieg der Nachfrage nach Dyspepsia-Medikamenten erwarten, da die GERD weiter wächst, was das Wachstum des Marktes bestätigt.
Wachstumstreiber
Herausforderungen
Basisjahr |
2023 |
Prognosejahr |
2024-2036 |
CAGR |
8 % |
Basisjahr-Marktgröße (2023) |
10 Milliarden US-Dollar |
Prognosemarktgröße für das Jahr (2036) |
20 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Geltungsbereich |
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Typ (Antazida, Protonenpumpenhemmer)
Auf dem Markt für Medikamente gegen Dyspepsie wird das Segment der Antazida bis 2036 voraussichtlich einen Anteil von mehr als 57 % halten. Das Wachstum des Segments wird durch den wachsenden Trend zur Selbstfürsorge vorangetrieben. Sodbrennen und Dyspepsie sind prominente Symptome der periodischen Dyspepsie, die weltweit eine weit verbreitete Erkrankung ist. Menschen, die eine schnelle Linderung dieser Symptome wünschen, steigern die Nachfrage nach Antazida.
Aufgrund ihrer Zugänglichkeit und rezeptfreien Verfügbarkeit sind Antazida eine häufige Wahl für Personen mit leichten bis mittelschweren dyspeptischen Beschwerden. Einer Umfrage zufolge leiden weltweit fast 40 % der Menschen gelegentlich unter dyspeptischen Symptomen. Viele Menschen, bei denen gelegentlich dyspeptische Symptome auftreten, ziehen es vor, ihre Symptome selbst zu behandeln und rezeptfreie Optionen zu nutzen.
Da Antazida häufig rezeptfrei und rezeptfrei erhältlich sind, erfüllen sie die Bedürfnisse der Kunden nach einer schnellen und bequemen Linderung. Der schnelle Wirkungseintritt von Antazida ist ein wesentlicher Vorteil. Für diejenigen, die eine schnelle Linderung der Symptome von Störungen im Zusammenhang mit saurem Reflux anstreben, bieten Antazida eine praktische Lösung.
Endbenutzer (Krankenhäuser, Einzelhandelsapotheken, Online-Apotheken)
Auf dem Markt für Medikamente gegen Dyspepsie wird geschätzt, dass das Krankenhaussegment bis 2036 einen Umsatzanteil von mehr als 48 % haben wird. Aufgrund der zunehmenden Inzidenz schwerer dyspeptischer Erkrankungen sind krankenhausbasierte Therapien erforderlich Dazu gehören Folgen wie Magen-Darm-Blutungen, perforierte Geschwüre und refraktäre Dyspepsie.
Da diese Situationen eine fachärztliche Behandlung erfordern, treibt die Nachfrage nach ausgefeilten Therapieansätzen und umfassender stationärer Versorgung den Aufstieg der Krankenhauskategorie voran. Schwerwiegende Folgen komplizierter Magen-Darm-Erkrankungen erfordern möglicherweise einen medizinischen Notfall.
Um diese Fälle zu behandeln, die pharmakologische Therapien, endoskopische Verfahren und diagnostische tb_regional_synopsys_descriptions erfordern, ist ein Krankenhausaufenthalt erforderlich. Da medizinisches Personal die Komplexität schwerer dyspeptischer Erkrankungen im stationären Bereich bewältigen muss, wächst das Krankenhaussegment.
Krankenhäuser sind die zentralen Orte für umfangreiche diagnostische tb_regional_synopsys_descriptions wie die Magenspiegelung, mit denen die zugrunde liegenden Ursachen für Dyspepsie ermittelt werden. Patienten werden durch die Notwendigkeit einer präzisen Diagnose und fachärztlicher Eingriffe wie therapeutischer Endoskopie und Gewebebiopsien in ein Krankenhaus gelockt. Es wird geschätzt, dass der Markt für Dyspepsie-Medikamente aufgrund der oben genannten Elemente in diesem Segment deutlich wachsen wird.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Typ |
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Endbenutzer |
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Altersgruppe |
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Behandlung |
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APAC Marktstatistik
Der Markt für Dyspepsie-Medikamente im asiatisch-pazifischen Raum wird bis Ende 2036 voraussichtlich den größten Anteil von etwa 35 % halten. Das Marktwachstum in der Region wird auch aufgrund der erwartet hohe Prävalenz von H. pylori. Daher beeinflusst der zunehmende Bedarf an pharmakologischer Therapie zur Behandlung von H. pylori-assoziierter Dyspepsie das Marktwachstum in der Region.
Urbanisierung und veränderte Essgewohnheiten sind zwei Faktoren, die dazu führen, dass Dyspepsie im asiatisch-pazifischen Raum häufiger auftritt. Der Verzehr scharfer und fettreicher Nahrungsmittel ist mit Magen-Darm-Beschwerden verbunden, die den Einsatz von Medikamenten namens Dyspepsie erforderlich machen. Der Zusammenhang zwischen Nahrungsmittelauswahl und Dyspepsie in der Region ist der Grund für die Notwendigkeit von Medikamenten zur Linderung der Symptome der Erkrankung. In diesem Zusammenhang wächst der Markt für Dyspepsie-Medikamente im asiatisch-pazifischen Raum.
Nordamerikanische Marktanalyse
Die Region Nordamerika wird im Prognosezeitraum ebenfalls ein enormes Wachstum für den Markt für Dyspepsie-Medikamente verzeichnen und aufgrund der zunehmenden Prävalenz von GERD den zweiten Platz einnehmen. Beispielsweise leiden täglich etwa 10–20 % der Amerikaner an GERD-Symptomen. Protonenpumpenhemmer (PPIs) und H2-Blocker sind zwei Dyspepsiebehandlungen, die für die große Bevölkerung mit GERD erforderlich sind, was den Marktaufschwung vorantreibt.
Die steigende Dyspepsierate in Nordamerika wird auf lebensstilbezogene Variablen wie Fettleibigkeit zurückgeführt. Der Bedarf an Medikamenten gegen Dyspepsie wird dadurch verstärkt, dass Fettleibigkeit mit einem erhöhten Auftreten von GERD und anderen Magen-Darm-Problemen einhergeht. Änderungen des Lebensstils allein reichen möglicherweise nicht aus, was die Menschen dazu veranlassen würde, nach pharmazeutischen Heilmitteln zu suchen und den Markt für Medikamente gegen Dyspepsie zu vergrößern.
Autorennachweise: Radhika Pawar
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