Der Markt für digitale Zahnabdrücke wird voraussichtlich bis Ende 2036 ein Volumen von 33 Milliarden US-Dollar erreichen und im Prognosezeitraum 2024–2036 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 17 % aufweisen. Im Jahr 2023 betrug das Branchenvolumen für digitale Zahnabdrücke über 7 Milliarden US-Dollar. Die zunehmende Integration von KI und maschinellem Lernen in medizinische Geräte beschleunigt das Wachstum des Marktes. Um die Effizienz digitaler Abdrücke zu steigern, rationalisieren KI und maschinelles Lernen Prozesse und machen sie einfacher durchzuführen. Diese Effizienz ermöglicht es Zahnarztpraxen, mehr Patienten zu behandeln, was zu einer schnelleren Genesungszeit nach der Behandlung führt. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Einsatz künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen durch die Rationalisierung von Pflegeprozessen bis zu 20 % der Zeit der Ärzte einsparen kann. Durch den Einsatz KI-gestützter digitaler Abdrücke wird eine präzisere Behandlungsplanung und -herstellung erreicht, die zu besseren Patientenergebnissen führt. Dies fördert die Zufriedenheit der Patienten und erhöht ihre Entscheidung, digitale Zahnarztpraxen zu nutzen.
Ein wachsendes Verständnis für die Nachfrage nach digitalen Abdrucksystemen gegenüber traditionellen Abdruckmethoden, wie z. B. Die wichtigste Auswirkung einfacher, leichter und präziser Scans mit minimalem Aufwand für Patient und Zahnarzt ist, dass digitale Abdrucksysteme weltweit verkauft werden. Dank dieser Systeme entfällt der zeitaufwändige und unangenehme Prozess der Erstellung eines elastischen Abdrucks auf den Zähnen. Die Verwendung dieser Produkte bei zahnärztlichen Eingriffen hat erheblich zugenommen. Darüber hinaus wird die Anzahl der Wiederholungsaufnahmen, die in Anwendungen wie der Zahnmedizin erforderlich sind, durch die Nachfrage nach digitalen Bildgebungssystemen reduziert. Die Wiederherstellung, die reduzierte Gesamtzeit und die erhöhte Produktivität wirken sich positiv auf das Wachstum des Marktes aus.
Wachstumsbeschleuniger
Herausforderungen
Basisjahr | 2023 |
Prognosejahr | 2024–2036 |
CAGR | ~ 17 % |
Marktgröße im Basisjahr (2023) | ~ 7 Milliarden USD |
Prognostizierte Marktgröße für das Jahr (2036) | ~ 33 Milliarden USD |
Regionaler Geltungsbereich |
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Typ (Standalone, mobiles/tragbares System)
Das Segment der mobilen/tragbaren Systeme auf dem Markt für digitale Zahnabdrücke wird voraussichtlich im Prognosezeitraum mit einem Anteil von 24 % stark wachsen. Innovationen auf dem Markt für transportable digitale Bilder werden durch technologische Entwicklungen wie Handscanner und Tablet-basierte Softwareanwendungen vorangetrieben. So veröffentlicht Google beispielsweise eine Reihe von Tools, die die Interoperabilität medizinischer Bilder verbessern und Unternehmen dabei unterstützen sollen, darauf basierende Modelle für maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz zu erstellen. Jedes Jahr werden Milliarden medizinischer Bilder gescannt, und 90 % aller Gesundheitsdaten bestehen aus Bilddaten. Die Einführung mobiler/tragbarer digitaler Abdrucksysteme durch Zahnärzte wird auch durch diese neuen Technologien unterstützt, die Verbesserungen bei der Scangenauigkeit, schnellere Verarbeitungsgeschwindigkeiten und eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit bieten. Außerdem werden in tragbare digitale Bildsysteme häufig ergonomische Designs und leichtere Komponenten integriert, die den Komfort der Patienten bei der Abdrucknahme verbessern können. Der Verzicht auf sperrige Abdruckboxen und -materialien, was zu einem positiveren Patientenerlebnis führt, verringert die mit herkömmlichen Abdrücken verbundenen Beschwerden sowie Würgereflexe. Daher treiben diese Faktoren das Wachstum des Segments voran.
Kompatibilität (Drittanbieter-kompatibel, integriert)
Der Markt für digitale Zahnabdrücke im Segment der Kompatibilität mit Drittanbietern dürfte bis Ende 2036 mit 53 % den größten Anteil halten. Zahnarztpraxen verwenden häufig eine Reihe von Softwareprogrammen und digitalen Instrumenten verschiedener Anbieter. Digitale Abdrucksysteme mit Kompatibilität mit Drittanbietern können problemlos mit anderer Hardware und Software verbunden werden, was zu einem effizienteren Arbeitsablauf führt. Da keine redundante Dateneingabe oder manuelle Datenübertragung mehr erforderlich ist, kommt die Interoperabilität der Produktivität und dem Komfort von Zahnärzten zugute. Darüber hinaus können Praxen möglicherweise die Kosten für den Kauf und die Wartung proprietärer Geräte oder Softwarelizenzen senken, indem sie digitale Abdrucksysteme mit Geräten und Software von Drittanbietern zusammenarbeiten lassen. Diese Kosteneffizienz ermöglicht es einem breiteren Spektrum von Zahnarztpraxen, einschließlich kleinerer oder unabhängiger Praxen mit begrenztem Budget, von der digitalen Abdrucktechnologie zu profitieren.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes für digitale Zahnabdrücke umfasst die folgenden Segmente:
Typ |
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Kompatibilität |
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Technologie |
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Endbenutzer |
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Prognose zum nordamerikanischen Markt
Der nordamerikanische Markt für digitale Zahnabdrücke wird voraussichtlich bis Ende 2036 mit 37 % den größten Anteil haben. Aufgrund von Faktoren wie einem hochentwickelten Gesundheitssystem, der weit verbreiteten Einführung digitaler Zahnbehandlungsverfahren und einem gestiegenen Wissen der Verbraucher über Zahntechnologien hat sich Nordamerika zum Marktführer für digitale Abdrucksysteme entwickelt. Der Markt hat in den Vereinigten Staaten aufgrund der frühen Einführung moderner Zahntechnologie und der Präsenz wichtiger Akteure in der Branche eine bemerkenswerte Expansion erfahren.
Europäische Marktstatistiken
Der Markt für digitale Zahnabdrücke in Europa wird voraussichtlich stark wachsen und im Prognosezeitraum mit 28 % den zweitgrößten Anteil erreichen. Mit seinen gut etablierten zahnmedizinischen Gesundheitssystemen und der starken Nachfrage nach hochmodernen Zahnbehandlungen ist Europa ein weiterer wichtiger Markt für digitale Abdrucksysteme. Die wichtigsten Länder, die die Marktexpansion vorantreiben, sind das Vereinigte Königreich, Deutschland und Frankreich. Der Markt der Region wächst teilweise aufgrund einer alternden Bevölkerung und eines wachsenden Interesses an kosmetischer Zahnheilkunde. Vor einigen Jahrzehnten stellten ältere Menschen eine winzige Minderheit der Bevölkerung dar, aber aufgrund der höheren Lebenserwartung und der niedrigen Geburtenraten nimmt ihr Anteil an der Bevölkerung stetig zu. Ungefähr 25 % der Europäer sind 65 Jahre oder älter. Bis 2050 wird dieser Anteil auf über dreißig Prozent steigen.
Autorennachweise: Radhika Pawar
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