Marktausblick für zweibasische Ester:
Der Markt für zweibasische Ester hatte im Jahr 2025 ein Volumen von 1,42 Milliarden US-Dollar und wird bis 2035 voraussichtlich 2,67 Milliarden US-Dollar übersteigen. Im Prognosezeitraum von 2026 bis 2035 wird eine jährliche Wachstumsrate von über 6,5 % verzeichnet. Im Jahr 2026 wird der Branchenwert für zweibasische Ester auf 1,5 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Die Verwendung von zweibasischen Estern wird durch den wachsenden Bedarf an umweltverträglichen Lösungsmitteln mit niedrigem VOC-Gehalt für eine Vielzahl von Anwendungen vorangetrieben. Die Industrie sucht aktiv nach Ersatzstoffen, die ihren Einfluss auf die Luftqualität reduzieren, da Regierungen und Umweltbehörden strengere Kontrollen der VOC-Emissionen einführen. Im Jahr 2022 wurden in den USA rund 11,9 Millionen Tonnen flüchtiger organischer Verbindungen (VOCs) freigesetzt.
Darüber hinaus wird erwartet, dass der Markt für dibasische Ester in naher Zukunft wachsen wird. Dies ist auf den kontinuierlichen Fortschritt der Branche und die Einführung neuer Produkte zurückzuführen, die den sich ändernden Verbraucherbedürfnissen gerecht werden. Um die Leistungsfähigkeit von DBE zu steigern, seine Einsatzmöglichkeiten zu erweitern und neuartige Formulierungen zu entwickeln, finanzieren Branchenteilnehmer Forschungs- und Entwicklungsinitiativen.
Schlüssel Zweibasischer Ester Markteinblicke Zusammenfassung:
Regionale Highlights:
- Der Markt für dibasische Ester (DBE) im asiatisch-pazifischen Raum wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 33 % erreichen. Dies ist auf den expandierenden Chemiesektor, insbesondere in der Kunststoff-, Lebensmittel- und Körperpflegeindustrie, zurückzuführen.
- Der nordamerikanische Markt wird bis 2035 einen Marktanteil von 27 % erreichen, getrieben durch die zunehmende Verwendung von Esterderivaten in der Textil-, Kosmetik- sowie Lebensmittel- und Getränkeindustrie.
Segmenteinblicke:
- Das Textilsegment im Markt für dibasische Ester wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 35 % erreichen, was auf die weit verbreitete Verwendung von Polyesterfasern in Textilien und Geweben zurückzuführen ist.
- Das Textilsegment im Markt für dibasische Ester wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 35 % erreichen, was auf die weit verbreitete Verwendung von Polyesterfasern in Textilien und Geweben zurückzuführen ist.
Wichtige Wachstumstrends:
- Steigender Bedarf im Farben- und Lacksektor
- Zunehmende Nutzung von Agrochemikalien
Große Herausforderungen:
- Regulatorische Schwierigkeiten
Hauptakteure: Solvay SA, Merck KGaA, Prasol Chemicals Pvt. Ltd., Huntsman International LLC, The Dow Company, DAK Americas, BASF SE, CEM Corporation.
Global Zweibasischer Ester Markt Prognose und regionaler Ausblick:
Marktgröße und Wachstumsprognosen:
- Marktgröße 2025: 1,42 Milliarden USD
- Marktgröße 2026: 1,5 Milliarden USD
- Prognostizierte Marktgröße: 2,67 Milliarden USD bis 2035
- Wachstumsprognosen: 6,5 % CAGR (2026–2035)
Wichtige regionale Dynamiken:
- Größte Region: Asien-Pazifik (33 % Anteil bis 2035)
- Am schnellsten wachsende Region: Asien-Pazifik
- Dominierende Länder: China, USA, Deutschland, Japan, Indien
- Schwellenländer: China, Indien, Japan, Südkorea, Indonesien
Last updated on : 16 September, 2025
Wachstumstreiber und Herausforderungen auf dem Markt für zweibasische Ester:
Wachstumstreiber
Steigender Bedarf im Farben- und Lacksektor – Aufgrund seiner geringen Flüchtigkeit, seiner starken Lösungskraft und seiner Umweltfreundlichkeit wird Dibasischer Ester häufig als Lösungsmittel in der Farben- und Lackindustrie eingesetzt. Der Bedarf an Farben und Lacken wird durch die Expansion der Bau- und Automobilindustrie getrieben, was wiederum den Bedarf an Dibasischen Estern erhöht. Im Jahr 2022 gab es 1,4 Milliarden zugelassene Autos. Im Jahr 2022 wurden weltweit 57 Millionen Personenkraftwagen hergestellt.
Zunehmende Nutzung von Agrochemikalien – Bei der Herstellung von Pestiziden, Herbiziden und anderen Agrochemikalien wird Dibasischer Ester als Lösungsmittel eingesetzt. Der Bedarf an Agrochemikalien steigt aufgrund des wachsenden Bedarfs an landwirtschaftlichen Produkten zur Ernährung der Weltbevölkerung, was auch das Wachstum des Marktes für Dibasischen Ester vorantreibt. Laut FAO lag der weltweite Einsatz von Herbiziden im Jahr 2020 bei fast 1,4 Millionen Tonnen, während der Verbrauch von Fungiziden und Bakteriziden bei etwa 606.000 bzw. 471.000 Tonnen lag.
Der Bedarf an industrieller Reinigung – Aufgrund seiner geringen Toxizität und starken Lösungskraft wird Dibasischer Ester als Lösungsmittel in industriellen Reinigungsanwendungen eingesetzt. Die Nachfrage nach Dibasischem Ester steigt aufgrund des expandierenden Industriesektors, insbesondere in Schwellenländern, in denen industrielle Reinigungslösungen stark nachgefragt sind.
Zunehmender Einsatz von Arzneimitteln – Im Pharmasektor werden Arzneimittel mit Dibasenester als Lösungsmittel hergestellt. Der Bedarf an Dibasenester in dieser Branche wird durch die steigende Zahl von Krankheiten und den steigenden Bedarf an Arzneimitteln getrieben. Die Pharmaindustrie ist in den letzten 20 Jahren stark gewachsen. Der weltweite Umsatz wird im Jahr 2022 voraussichtlich 1,48 Billionen Dollar erreichen.
Herausforderungen
Regulatorische Schwierigkeiten – Für DBE-Hersteller kann es schwierig sein, regulatorische Anforderungen wie Sicherheitsstandards und Umweltauflagen einzuhalten. Änderungen bestehender oder die Verabschiedung neuer Gesetze können Auswirkungen auf die Herstellung, Vermarktung und Anwendung von DBE haben.
Andere Lösungsmittel mit vergleichbaren Lösungseigenschaften, wie Glykolether, Ketone und aromatische Lösungsmittel, stehen im Wettbewerb mit BE. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müssen Hersteller DBE hervorheben und seine überlegene Leistung oder Umweltvorteile nachweisen.
Farben und Lacke, Agrochemikalien und Arzneimittel gehören zu den Branchen, die aufgrund der COVID-19-Epidemie mit Lieferkettenunterbrechungen und Nachfrageeffekten zu kämpfen hatten. Diese Branchen sind Hauptabnehmer von DBE. Die Wiederbelebung dieser Branchen nach der Pandemie könnte sich auf die Nachfrage nach DBE auswirken.
Marktgröße und Prognose für zweibasische Ester:
| Berichtsattribut | Einzelheiten |
|---|---|
|
Basisjahr |
2025 |
|
Prognosezeitraum |
2026–2035 |
|
CAGR |
6,5 % |
|
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
1,42 Milliarden US-Dollar |
|
Prognostizierte Marktgröße im Jahr 2035 |
2,67 Milliarden US-Dollar |
|
Regionaler Geltungsbereich |
|
Dibasischer Ester-Marktsegmentierung:
Endverbrauchersegmentanalyse
Basierend auf der Endverwendung wird erwartet, dass das Textilsegment im Markt für zweibasische Ester (DBE) im Prognosezeitraum 35 % des Umsatzanteils ausmacht. Dies erklärt sich durch die weit verbreitete Verwendung von Polyesterfasern, die aus Esterpolymeren gewonnen werden, bei der Herstellung von Textilien und Stoffen für Bekleidung, Heimtextilien und industrielle Zwecke. Polyestermaterialien sind aufgrund ihrer hervorragenden Knitterfestigkeit und hohen Farbechtheit und -beständigkeit pflegeleicht. Diese Materialien bieten außerdem eine hervorragende Bedruckbarkeit, was langlebige und farbenfrohe Designs ermöglicht. Die Menge der im Jahr 2022 weltweit produzierten Polyesterfasern betrug 63,3 Millionen Tonnen. Seit 1975, als weltweit 3,37 Millionen Tonnen Polyesterfasern produziert wurden, deutet diese Zahl auf ein deutliches Wachstum der weltweiten Polyesterproduktion hin.
Anwendungssegmentanalyse
Basierend auf den Anwendungen wird erwartet, dass das Abbeizmittelsegment im Markt für zweibasische Ester im Prognosezeitraum den größten Umsatzanteil erzielen wird. Die zunehmenden Gesetze, die die Verwendung gefährlicher Chemikalien in Abbeizmitteln, einschließlich Methylenchlorid, verbieten, haben die Nachfrage nach sichereren Ersatzstoffen wie zweibasischen Estern erhöht. Die Einführung von DBE wird auch durch den regulatorischen Druck zur Begrenzung der Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOCs) beeinflusst, da es einen geringeren VOC-Gehalt als bestimmte andere Lösungsmittel aufweist. Im Vergleich zu gefährlicheren Lösungsmitteln wie Methylenchlorid, das mit erheblichen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht wird, gilt zweibasische Ester als sicherer in der Anwendung. Aufgrund des Trends zu sichereren und umweltfreundlicheren Alternativen wird zweibasische Ester immer häufiger in Abbeizmitteln verwendet. DBE ist eine vielseitige Option für Abbeizmittel und kann auf Stein-, Metall- und Holzuntergründen angewendet werden. Seine zunehmende Verwendung in der Industrie ist teilweise auf seine Wirksamkeit auf verschiedenen Oberflächen zurückzuführen. Der Bedarf an und das Verständnis für umweltfreundliche Produkte steigen. Da DBE aufgrund seiner biologischen Abbaubarkeit und der geringeren Auswirkungen auf die Luftqualität umweltfreundlicher ist als andere Lösungsmittel, wird es von Abbeizmitteln verwendet.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes für zweibasische Ester umfasst die folgenden Segmente:
Produkttyp |
|
Anwendungen |
|
Endverwendung |
|
Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Regionale Analyse des dibasischen Esters-Marktes:
Einblicke in den APAC-Markt
Es wird erwartet, dass die Industrie im asiatisch-pazifischen Raum bis 2035 mit 33 % den größten Umsatzanteil erwirtschaften wird. Die Nachfrage nach zweibasischen Estern in Südasien wird im Prognosezeitraum aufgrund des kontinuierlich wachsenden Chemiesektors der Region voraussichtlich steigen. Ester sind wichtige Chemikalien, die in vielen verschiedenen Industrien als Weichmacher, Lösungsmittel und Lebensmittelzusatzstoffe verwendet werden. Die Nachfrage nach Estern stieg aufgrund der Expansion von Branchen wie der Kunststoff-, Lebensmittel- und Kosmetikindustrie in der Region. Aufgrund der Bedeutung Chinas in der globalen Chemieindustrie war dieser Anstieg sowohl auf Exporte als auch auf den lokalen Verbrauch zurückzuführen. Auch in der Körperpflegeindustrie sind Ester von entscheidender Bedeutung. Aufgrund der wachsenden Mittelschicht Chinas und des gestiegenen verfügbaren Geldes werden Ester in den Bereichen verarbeitete Lebensmittel und Körperpflege immer gefragter.
Einblicke in den nordamerikanischen Markt
Der Markt für dibasische Ester wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit etwa 27 % den zweitgrößten Umsatzanteil halten. Die zunehmende Verbreitung von Esterderivaten wie Polyestern sowie deren zunehmende Verwendung in Industrietextilien, Stoffen, Schreibtischen, Konsumgütern, Verpackungen und elektrischer Isolierung sind einige der Faktoren, die das Marktwachstum in den USA im Prognosezeitraum voraussichtlich unterstützen werden. Ein weiterer Wachstumsfaktor ist die Verfügbarkeit einer breiten Palette von Estern. Das Wachstum der Fertigungsindustrie stellt einen weiteren Einflussfaktor dar. Im Prognosezeitraum wird erwartet, dass die zunehmende Verwendung von Estern in Kosmetika wie Lippenprodukten, Tönungen und Rouge sowie in Schönheitsprodukten wie Duschgels, Spülungen und Shampoos das Marktwachstum ankurbeln wird. Es wird außerdem erwartet, dass der erhebliche Bedarf der Lebensmittel- und Getränkeindustrie an Estern das Wachstum des dibasischen Estermarktes in den USA unterstützen wird.
Marktteilnehmer für zweibasische Ester:
- DuPont
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtige Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Jüngste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- Solvay SA
- Merck KGaA
- Prasol Chemicals Pvt. Ltd.
- Huntsman International LLC
- Optimus Technologies
- Die Dow Company
- DAK Americas
- BASF SE
- CEM Corporation
Neueste Entwicklungen
- Das führende Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck gab heute eine Lizenzvereinbarung mit Inspirna, Inc. (New York, NY) für Ompenaclid (RGX-202), einen oral einzunehmenden Inhibitor des Kreatintransportkanals SLC6A8, sowie für Folgepräparate bekannt, die auf SLC6A8 abzielen. In einer Phase-II-Studie wird Ompenaclid derzeit als potenzielle Zweitlinientherapie für metastasiertes oder fortgeschrittenes RAS-mutiertes Kolorektalkarzinom (mCRC) untersucht.
- Flottenkunden der Chevron Renewable Energy Group in Massachusetts, Iowa und Washington, D.C. erhöhen den Anteil an B100 (100 % Biodiesel) in ihren Fahrzeugen. Durch die Zusammenarbeit mit Optimus Technologies unterstützt REG Flotten dabei, nahezu emissionsfreie und nachhaltige Ziele zu erreichen. Biodiesel ist heute ein allgemein zugänglicher, sauberer Ersatz für Diesel aus Erdöl. Er ist mit der bestehenden Infrastruktur kompatibel und kann in jedem Dieselmotor eingesetzt werden. Typischerweise wird er mit einem 20-prozentigen Anteil (B20) beigemischt. Die neue Technologie von Optimus ermöglicht die Verwendung von Biodiesel als B100.
- Report ID: 5924
- Published Date: Sep 16, 2025
- Report Format: PDF, PPT
- Erhalten Sie detaillierte Einblicke in bestimmte Segmente/Regionen
- Erkundigen Sie sich nach einer Anpassung des Berichts für Ihre Branche
- Erfahren Sie mehr über unsere Sonderpreise für Start-ups
- Fordern Sie eine Demo der wichtigsten Ergebnisse des Berichts an
- Verstehen Sie die Prognosemethodik des Berichts
- Erkundigen Sie sich nach Support und Updates nach dem Kauf
- Fragen Sie nach unternehmensspezifischen Intelligence-Erweiterungen
Haben Sie spezifische Datenanforderungen oder Budgetbeschränkungen?
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Zweibasischer Ester Umfang des Marktberichts
Das KOSTENLOSE Probeexemplar enthält eine Marktübersicht, Wachstumstrends, statistische Diagramme und Tabellen, Prognoseschätzungen und vieles mehr.
Kontaktieren Sie unseren Experten
See how top U.S. companies are managing market uncertainty — get your free sample with trends, challenges, macroeconomic factors, charts, forecasts, and more.
Urheberrecht © 2025 Research Nester. Alle Rechte vorbehalten.
Anfrage vor dem Kauf
Afghanistan (+93)
Åland Islands (+358)
Albania (+355)
Algeria (+213)
American Samoa (+1684)
Andorra (+376)
Angola (+244)
Anguilla (+1264)
Antarctica (+672)
Antigua and Barbuda (+1268)
Argentina (+54)
Armenia (+374)
Aruba (+297)
Australia (+61)
Austria (+43)
Azerbaijan (+994)
Bahamas (+1242)
Bahrain (+973)
Bangladesh (+880)
Barbados (+1246)
Belarus (+375)
Belgium (+32)
Belize (+501)
Benin (+229)
Bermuda (+1441)
Bhutan (+975)
Bolivia (+591)
Bosnia and Herzegovina (+387)
Botswana (+267)
Bouvet Island (+)
Brazil (+55)
British Indian Ocean Territory (+246)
British Virgin Islands (+1284)
Brunei (+673)
Bulgaria (+359)
Burkina Faso (+226)
Burundi (+257)
Cambodia (+855)
Cameroon (+237)
Canada (+1)
Cape Verde (+238)
Cayman Islands (+1345)
Central African Republic (+236)
Chad (+235)
Chile (+56)
China (+86)
Christmas Island (+61)
Cocos (Keeling) Islands (+61)
Colombia (+57)
Comoros (+269)
Cook Islands (+682)
Costa Rica (+506)
Croatia (+385)
Cuba (+53)
Curaçao (+599)
Cyprus (+357)
Czechia (+420)
Democratic Republic of the Congo (+243)
Denmark (+45)
Djibouti (+253)
Dominica (+1767)
Dominican Republic (+1809)
Timor-Leste (+670)
Ecuador (+593)
Egypt (+20)
El Salvador (+503)
Equatorial Guinea (+240)
Eritrea (+291)
Estonia (+372)
Ethiopia (+251)
Falkland Islands (+500)
Faroe Islands (+298)
Fiji (+679)
Finland (+358)
France (+33)
Gabon (+241)
Gambia (+220)
Georgia (+995)
Germany (+49)
Ghana (+233)
Gibraltar (+350)
Greece (+30)
Greenland (+299)
Grenada (+1473)
Guadeloupe (+590)
Guam (+1671)
Guatemala (+502)
Guinea (+224)
Guinea-Bissau (+245)
Guyana (+592)
Haiti (+509)
Honduras (+504)
Hong Kong (+852)
Hungary (+36)
Iceland (+354)
India (+91)
Indonesia (+62)
Iran (+98)
Iraq (+964)
Ireland (+353)
Isle of Man (+44)
Israel (+972)
Italy (+39)
Jamaica (+1876)
Japan (+81)
Jersey (+44)
Jordan (+962)
Kazakhstan (+7)
Kenya (+254)
Kiribati (+686)
Kuwait (+965)
Kyrgyzstan (+996)
Laos (+856)
Latvia (+371)
Lebanon (+961)
Lesotho (+266)
Liberia (+231)
Libya (+218)
Liechtenstein (+423)
Lithuania (+370)
Luxembourg (+352)
Macao (+853)
Madagascar (+261)
Malawi (+265)
Malaysia (+60)
Maldives (+960)
Mali (+223)
Malta (+356)
Marshall Islands (+692)
Mauritania (+222)
Mauritius (+230)
Mayotte (+262)
Mexico (+52)
Micronesia (+691)
Moldova (+373)
Monaco (+377)
Mongolia (+976)
Montenegro (+382)
Montserrat (+1664)
Morocco (+212)
Mozambique (+258)
Myanmar (+95)
Namibia (+264)
Nauru (+674)
Nepal (+977)
Netherlands (+31)
New Caledonia (+687)
New Zealand (+64)
Nicaragua (+505)
Niger (+227)
Nigeria (+234)
Niue (+683)
Norfolk Island (+672)
North Korea (+850)
Northern Mariana Islands (+1670)
Norway (+47)
Oman (+968)
Pakistan (+92)
Palau (+680)
Palestine (+970)
Panama (+507)
Papua New Guinea (+675)
Paraguay (+595)
Peru (+51)
Philippines (+63)
Poland (+48)
Portugal (+351)
Puerto Rico (+1787)
Qatar (+974)
Romania (+40)
Russia (+7)
Rwanda (+250)
Saint Barthélemy (+590)
Saint Helena, Ascension and Tristan da Cunha (+290)
Saint Kitts and Nevis (+1869)
Saint Lucia (+1758)
Saint Martin (French part) (+590)
Saint Pierre and Miquelon (+508)
Saint Vincent and the Grenadines (+1784)
Samoa (+685)
San Marino (+378)
Sao Tome and Principe (+239)
Saudi Arabia (+966)
Senegal (+221)
Serbia (+381)
Seychelles (+248)
Sierra Leone (+232)
Singapore (+65)
Sint Maarten (Dutch part) (+1721)
Slovakia (+421)
Slovenia (+386)
Solomon Islands (+677)
Somalia (+252)
South Africa (+27)
South Georgia and the South Sandwich Islands (+0)
South Korea (+82)
South Sudan (+211)
Spain (+34)
Sri Lanka (+94)
Sudan (+249)
Suriname (+597)
Svalbard and Jan Mayen (+47)
Eswatini (+268)
Sweden (+46)
Switzerland (+41)
Syria (+963)
Taiwan (+886)
Tajikistan (+992)
Tanzania (+255)
Thailand (+66)
Togo (+228)
Tokelau (+690)
Tonga (+676)
Trinidad and Tobago (+1868)
Tunisia (+216)
Turkey (+90)
Turkmenistan (+993)
Turks and Caicos Islands (+1649)
Tuvalu (+688)
Uganda (+256)
Ukraine (+380)
United Arab Emirates (+971)
United Kingdom (+44)
Uruguay (+598)
Uzbekistan (+998)
Vanuatu (+678)
Vatican City (+39)
Venezuela (Bolivarian Republic of) (+58)
Vietnam (+84)
Wallis and Futuna (+681)
Western Sahara (+212)
Yemen (+967)
Zambia (+260)
Zimbabwe (+263)