Die Größe des Marktes für kognitive Neurowissenschaften wurde im Jahr 2023 auf 36,24 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis Ende 2036 83,19 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von rund 6,6 % im Prognosezeitraum, d. h. zwischen 2024 und 2036, entspricht. Im Jahr 2024 wird die Branchengröße der kognitiven Neurowissenschaften auf 38,39 Milliarden US-Dollar geschätzt. überschreiten, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von rund 6 % im Prognosezeitraum, d. Dies ist auf die weltweit zunehmende Häufigkeit psychischer Störungen zurückzuführen. Aufgrund des demografischen Wandels nehmen psychische Erkrankungen weltweit zu, was das Marktwachstum voraussichtlich vorantreiben wird. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) litten weltweit rund 970 Millionen Menschen an einer psychischen Erkrankung, wobei Angstzustände und depressive Störungen im Jahr 2019 am häufigsten auftraten.
Darüber hinaus erhöht die wachsende geriatrische Bevölkerung die Nachfrage nach kognitiven Neurowissenschaften. Die ältere Bevölkerung ist anfälliger für altersbedingte psychische Störungen wie Demenz, und es wird geschätzt, dass die weltweit steigende Zahl älterer Menschen das Marktwachstum vorantreibt. Derzeit gibt es mehr als 700 Millionen Menschen, die 65 Jahre oder älter sind, und bis 2050 wird diese Zahl voraussichtlich auf rund 1 Milliarde ansteigen.
Wachstumsbeschleuniger
Herausforderungen
Basisjahr |
2023 |
Prognosejahr |
2024-2036 |
CAGR |
~6.6% |
Marktgröße im Basisjahr (2023) |
~ 36,24 Milliarden US-Dollar |
Prognosejahr der Marktgröße (2036) |
~ 83,19 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Geltungsbereich |
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Anwendung (Bildgebung des Gehirns, Neurologische Forschung, Neurologische Störungen, Psychiatrie)
Es wird geschätzt, dass das neurologische Forschungssegment im Markt der kognitiven Neurowissenschaften im Jahr 2036 den größten Umsatzanteil von 40 % erreichen wird. Das Segmentwachstum ist auf die wachsenden Investitionen in die neurowissenschaftliche Forschung einschließlich der Entwicklung neuer Behandlungen, neurologischer Geräte usw. zurückzuführen Diagnosewerkzeuge. Darüber hinaus kann die Verfügbarkeit besserer Behandlungen sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft von Vorteil sein.
Typ (Magnetresonanztomographie (MRT), funktionelle Magnetresonanztomographie, Positronenemissionstomographie)
Es wird erwartet, dass der Markt für kognitive Neurowissenschaften aus dem Segment der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) im Jahr 2036 einen erheblichen Anteil gewinnen wird. Das Wachstum des Segments ist auf die zunehmende Prävalenz von Hirnschlag und Alzheimer zurückzuführen. Bei beiden Krankheiten kommt es zu Veränderungen der Gehirnstruktur und -funktion, die den Einsatz diagnostischer Bildgebungstechnologien wie fMRT erforderlich machen. Beispielsweise können nicht-invasive bildgebende Verfahren wie die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) eingesetzt werden, um Veränderungen der Durchblutung verschiedener Teile des Gehirns zu messen.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes für kognitive Neurowissenschaften umfasst die folgenden Segmente:
Typ |
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Anwendung |
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Nordamerika-Marktstatistik
Es wird erwartet, dass der Markt für kognitive Neurowissenschaften in Nordamerika bis Ende 2036 mit einem starken Anteil von 35 % der größte sein wird. Ein Marktwachstum in der Region wird auch aufgrund der zunehmenden Fälle von Angstzuständen und Depressionen erwartet, die zu einem Anstieg geführt haben Nachfrage nach kognitiven Neurowissenschaften in der Region. Beispielsweise leiden in den Vereinigten Staaten 4,91 % an einer schweren psychischen Störung. Die Häufigkeit psychischer Störungen bei Erwachsenen variiert je nach Bundesstaat und reicht von 16,37 % in New Jersey bis 26,86 % in Utah.
Marktprognose für den asiatisch-pazifischen Raum
Schätzungen zufolge ist der Markt für kognitive Neurowissenschaften im asiatisch-pazifischen Raum der zweitgrößte und wird bis Ende 2036 einen beachtlichen Anteil verzeichnen. Die Expansion des Marktes lässt sich vor allem auf die zunehmenden Fälle von Demenz in der Region zurückführen. Die Region Asien-Pazifik weist bekanntermaßen die weltweit höchste Bevölkerungszahl mit Demenz auf. Mit der Alterung der Bevölkerung wird erwartet, dass die Fälle von Demenz zunehmen, was wiederum die Nachfrage nach kognitiven Neurowissenschaften in der Region erhöhen dürfte. Beispielsweise hilft die kognitive Neurowissenschaft bei der Vorbeugung und Behandlung von Demenz, indem sie Einblicke in die neuronalen Mechanismen liefert. Schätzungen zufolge werden in Indien bis 2050 mehr als 11 Millionen Menschen von Demenz betroffen sein, gegenüber über 3 Millionen im Jahr 2019.
Autorennachweise: Radhika Pawar
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